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Distanzfahren ist in Deutschland eine recht seltene Disziplin und in ihrer Erscheinung nicht sehr einheitlich.

Es herrscht eine bunte Vielfalt an Pferden und an diesen hängenden Fahrzeugen

Aber auch hier sollte man eine gründliche Ausbildung von Pferd und Fahrer/in verfolgen. Durch das "Anhängsel" am Pferd ist man in dieser Disziplin doch häufig auf öffentliche Straßen angewiesen.

Auf den langen Ausfahrten überquert man in fast ganz Deutschland viele Straßen und ist somit Teilnehmer am öffentlichen Straßenverkehr. Damit es zu keinen unliebsamen Zwischenfällen kommt, sollte sich der Lenker eines solchen "Kampfwagens" mit seinen Rechten und Pflichten auskennen.

                          Minja mit Siegfried Lembke              Foto: Oldenburg

Dabei sind über ganz Deutschland verteilte Fahrausbilder behilflich. Aber der eigentliche Kick kommt auf den - meist zwei - Rädern auf langgestreckten Wegen mit unermüdlich laufenden Pferden. Für viele Fahrer/innen ist der Krafteinsatz eines Pferdes im Zug so beeindruckend, genauso wie die mit echter Muskelkraft erreichte Geschwindigkeit.

Hier etwas über 30 km/h - mehr mit der Kamera vor dem Gesicht ist zu gefährlich!

http://www.youtube.com/watch?v=JmposcJgurE

So geht es über die A67:

http://youtu.be/JdNnBdN_FUE


Racker, 110 cm großes Shetlandpony und Gewinner aller Herzen; schlank, duchtrainiert auf 90 km der Deutschen Meisterschaft im Distanzfahren 2008 mit Anne-Catherine Reuter. Foto: Oldenburg                                                                                                                      




Foto: Oldenburg